Ästhetische Bildung - Frühförderung -Kunsttherapeutischer Ansatz

An dieser Stelle finden Sie als PädagogInnen, TherapeutInnen, als Eltern und Kinder Informationen rund um meine Arbeit in der ästhetischen Bildung.

Einzelne Projekte in Kindergärten oder Führungen durch Museen kann ich individuell mit Ihnen absprechen. Zur Information gibt es auch einen Info-Flyer, den ich Ihnen auf Wunsch gern zusende.

Die Titel für Kinderkurse dienen der groben Orientierung und als Grundlage zu Kursen, Projekten, Workhops und Seminaren in Ihrer Institution. Zeitlicher Umfang, Gruppengröße und –zusammensetzung sowie Altersmischung sprechen wir individuell ab. Themen zur ästhetischen und kreativen Gestaltung erarbeite ich innerhalb der Projekte mit den Kindern gemeinsam.

Interesse, Vorlieben, Wünsche, Fähigkeiten und Schwierigkeiten der Kinder stehen in jedem Falle im Mittelpunkt.

Ist meine Unterstützung als Kunsttherapeutin gefragt, so können wir dies gemeinsam besprechen.

Ich freue mich, wenn Sie Interesse an meiner Arbeit haben und Kontakt zu mir aufnehmen.

Kreativpädagogischer Ansatz

In der praktischen, kreativpädagogischen Arbeit setze ich auf entdeckende, kreative Aktivitäten, bei denen die Kinder mit allen Sinnen experimentieren können. Im Mittelpunkt steht die Freude an der phantasievollen Umsetzung und an der Bewegung während des Gestaltens. Ich gebe Anregungen und Impulse, habe aber vor allem ein offenes Ohr, beobachte und begleite die Entwicklung der Kinder. Währenddessen unterstütze ich die Kinder mit künstlerischenTechniken, kreativen Methoden und Vorschlägen.

Im Sinne der Expressive Arts setze ich auf die Neugier und die Lust am Experimentieren der Kinder und begleite diese unterstützend mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken.

Frühförderung

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So bringt der intensive, spielerische Umgang mit Farben erhöhte Konzentration wie auch Entspannung und fördert zusätzlich Sprach- und Bildkompetenz, wobei die anderen Sinne miteinbezogen werden. Beispielsweise bei dem Versuch, Farben zu hören, zu fühlen (Temperatur), zu riechen, zu schmecken und zu sehen.

Auf ähnliche Weise wird das Erkennen von Zusammenhängen zwischen Zahlen und Mengen (das Ordnen von gleichem Material in unterschiedlichen Farben, z.B. farbige Stifte), sowie das Verstehen und Erlernen neuer Strukturen (z.B. Noten in der Musik) durch den kompetenten Umgang mit Farben weiterentwickelt und intensiviert. Das kann auch zum Aufbau von Gedächtnisarbeit beitragen.


Beispiele aus der Praxis